ZOM... kocht
ZOM... kocht: Wenn Andi kocht!
Symbol für Sinnlichkeit, Liebe, und.... der Apfel
Neuanfang, Liebe, Leben, Fruchtbarkeit, Erotik, Macht, Sünde ..... und, und, und
bereits in der Antike verbanden die Menschen den Apfel als Symbolik für das Leben, die weibliche Fruchtbarkeit und Kraft. So wurden Liebesgöttinnen mit einem Korb voller Äpfel dargestellt und die Göttin Nemesis z. B., hielt einen Apfelzweig in den Händen. In der griechischen Mythology sorgte der Fruchtbarkeitsgott Dyonysos für den Kult um den Apfelbaum. Er widmete Aphfodite den Apfel als Sinnbild für Schönheit und Liebe. Da er auch für Erotik stand, musste der wohl in der Bibel als Sündenfall herhalten, versuchten doch die alten Kirchenmänner, den Menschen alle Freude und Lust abzusprechen.
Außerdem galt der Apfel auch als Symbol von Herrschaft und Macht. Schon im antiken Persien, wie auch von Königen und Kaisern im Mittelalter in Europa schätzten ihn als Sinnbild für die Erde und die Weltherrschaft. Man kennt die Bilder von Königen mit einer Kugel in den Händen. Später, im Mittelalter erhielt er den Namen Reichsapfel, der durch seine edle Form Ganzheit, Einheit und Vollkommenheit symbolisierte. Auch in China hat der Apfel eine tiefere Bedeutung: er steht für Frieden und Eintracht, aber auch für weibliche Schönheit.
Lange Rede, kurzer Sinn:
Um die süßen Früchte - mit all den symbolischen Werten - länger haltbar zu machen, und um für den drohenden, bösen Blackout gewappnet zu sein, wurden die Äpfel zu Kompott verarbeitet.
Man nehme 3,5 kg Faschiertes......
... Gewürze, Salz, Eier, Knödelbrot und Semmelbrösel, Paprika, Zwiebel, Knoblauch, Karotten, Gurken, Käse.... und was der Kühlschrank sonst noch hergibt!
Tatort: Unsere Küche am 12. Februar 2023
Entstanden sind: Faschierte Laberl, Cevabcici und Fleischröllchen.